Schulleben - Theater und Impro
Theater
Morgens Zirkus, abends Theater!
Vielleicht habt ihr schon in der Grundschule an der Theater-AG teilgenommen, im Krippenspiel ein Schaf gespielt, mit einem Singspiel für die Klassenlehrerin ein Abschiedsgeschenk überreichen müssen oder jeden Tag Theater mit den Geschwistern am Frühstückstisch - oder nichts von alledem, aber ihr habt Lust, euch auszuprobieren und mit anderen, die auch neugierig und ein bisschen mutig sind, Theater zu spielen, ein Stück zu entwickeln, im Kostümfundus auf Entdeckungstour zu gehen, auch mal am Wochenende in der Schule zu proben, zur Theaterfreizeit nach Ochsenhausen zu fahren und irgendwann ein Stück aufzuführen. Für alle diese Leutchen, die sich davon nicht abschrecken lassen, gibt es eine Heimat im Theater-Klub von Frau Krüger (Klasse 5 bis 11).
Wenn ihr schon etwas länger bei uns auf der Schule seid, nimmt euch gerne Herr Bochert in seine Improtheatergruppe "Improsecco" auf (ca. ab Klasse 10).
In der Jahrgangsstufe 11 und 12 wird Literatur und Theater als reguläres Fach angeboten, in dem man auch eine fachpraktische und mündliche Abiturprüfung ablegen kann.
Impro
Die Improvisationstheater-AG "Improsecco"von Herrn Bochert ist für alle interessierten Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10. Sie tritt immer wieder bei unterschiedlichen Gelegenheiten auf.
Theater-Klub: Bilder der Aufführung vom 11.4.2019
- eine Gesellschaft in der Zukunft - ohne Freundschaft und Gefühle - statt Freundinnen "Berührpartnerinnen" - statt Eltern "Lebensspender" - Ältere trainieren Jüngeren Gefühle ab - Querdenker erhalten Abzug von Lebenszeit - neue Gruppe Jüngerer kommt ...
Bilder einer Aufführung
Die neue Aufführung des Theater-Klubs
Eine Weltpremiere am GGD! Das neue (selbst geschriebene) Stück des Theater-Klubs.
Zu sehen am Donnerstag, 11. April 2019, 19:30.
Außerdem - als Sondervorstellungfür geladene Klassen der Stufen 6 und 7- am 12. 4. (Freitag) um 9:50.
Wo? Natürlich im GGD!
Hier der Inhalt in Kürze:
Eine Gesellschaft in der Zukunft hat Freundschaft und Gefühle aus ihrem Verhaltensrepertoire eliminiert. Statt Freundinnen gibt es "Berührpartnerinnen", statt Eltern "Lebensspender". Ältere trainieren den Jüngeren in Workshops die Gefühle ab. Wer querdenkt, bekommt Punkte von seinem Lebenszeitkonto abgezogen und wird "beurlaubt", wobei niemand so genau weiß, was das bedeutet. Die neue Gruppe Jüngerer ist aber irgendwie anders als die anderen und regt die Erzieherinnen zum Nachdenken an ... werden sie aus dem System ausbrechen können?