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Schulleben - Exkursionen, Studienfahrten

Berlin 2020 - Update vom 4. Dezember 2020

Liebe Schüler*innen, liebe Eltern,

hier ein kurzer Überblick über die Rückzahlung:

  • Anzahlung (Reiseveranstalter welcome berlin tours): Die Beträge wurden Ende Juni / im Juli überwiesen, allerdings abzüglich der Stornogebühren.
  • Stornogebühren (Regierungspräsidium Stuttgart): Das RP hat die Stornogebühren überwiesen; wir haben Sie auf das Stufen-Konto „Gymnasium Abitur 2021“ weitergeleitet.


Wie geht es jetzt weiter?

  1. Vom 7.-11.12.2020 (Mo-Fr) holen sich alle Schüler*innen, deren Eltern eine Anzahlung für die Berlin-Reise geleistet haben, im Sekretariat einen Überweisungsträger ab.
  2. Die Schüler*innen bzw. deren Eltern füllen den Überweisungsträger aus mit:
    • Name und Kontoverbindung des Empfängers
    • Verwendungszweck: Name des Kindes
  3. ... und geben den Überweisungsträger bis 14.12.2020 (Mo) wieder im Sekretariat ab.
  4. Wir leiten die Überweisungsträger an die Elternvertreterin Frau Leutz weiter. Sie wird die Überweisung vom Stufenkonto veranlassen.


Bitte beachten Sie:

  • Aufgrund von Rundungen kann es zu Abweichungen von 1-2 Ct. zwischen Anzahlung und Rückzahlung kommen.
  • Uns erreichten bei der ersten Rückzahlung auch Überweisungsträger, denen keine Anzahlung zugeordnet werden konnte. Selbstverständlich betrifft die Rückzahlung nur all jene, die bereits eine Anzahlung geleistet haben. Überprüfen Sie daher im Zweifelsfall Ihr Konto.


Viele Grüße und vielen Dank
Frau Leutz (Elternbeirat) und Herr Hanstein (im Namen des gesamten Berlin-Teams)

Berlin 2020 - Update vom 12. Oktober 2020

Liebe Schüler*innen, liebe Eltern,

hier ein kurzer Überblick über die Rückzahlung:
1) Reiseveranstalter (welcome berlin tours): Die Beträge wurden Ende Juni / im Juli überwiesen, allerdings abzüglich der Stornogebühren.
2) Regierungspräsidium Stuttgart (Stornogebühren): Wir haben die Übernahme der Stornogebühren bereits im letzten Schuljahr (2019-2020) beantragt; bislang haben wir noch keine Nachrichten vom Regierungspräsidium Stuttgart.

Berlin - Update vom 30. Juni 2020

Liebe Schüler*innen, liebe Eltern,

mittlerweile haben wir von den meisten, aber leider noch nicht von allen, die ausgefüllten Überweisungsträger erhalten. Sie werden über Frau Leutz an die Bank weitergeleitet, die das Geld schließlich überweisen wird.

Hier noch einige Hinweise:

Was passiert, wenn ich den Überweisungsträger NOCH NICHT abgegeben habe? - Der Überweisungsträger kann bis Donnerstag, den 16. Juli, im Sekretariat nachgereicht werden. Danach leiten wir zum letzten Mal die Überweisungsträger an Frau Leutz weiter.

Warum erhalte ich keine Überweisung über den vollen angezahlten Betrag? - Durch die Absage der Reise fallen Storno-Gebühren an, die der Reiseveranstalter von dem ursprünglich eingezahlten Betrag abgezogen hat. Diese Storno-Gebühren werden nach Auskunft des Kultusministeriums vom Land Baden-Württemberg übernommen. Hier sind bereits alle Unterlagen eingereicht worden und wir warten noch auf eine Rückmeldung des Regierungspräsidiums. Sobald wir weitere Informationen haben, werden diese von der zuständigen Abteilungsleitung mitgeteilt.

Warum unterscheiden sich die rücküberwiesenen Beträge um bis zu 5,30€? - Die Differenz entspricht der Anzahlung für das ÖPNV-Ticket. Dieses wurde von den Berliner Verkehrsbetrieben zu 100% zurückerstattet. Von dieser Rückerstattung profitierten all jene, die das Ticket auch im Vorfeld bereits vollständig oder zum Teil (z.B. 5€) bezahlt hatten. Wo dies nicht der Fall war, entfällt auch die Rückerstattung des ÖPNV-Anzahlung.

Ich habe einen Überweisungsträger abgegeben, aber noch keine Rücküberweisung erhalten? - Uns haben auch Überweisungsträger erreicht, denen keine Anzahlung zugeordnet werden konnte. Selbstverständlich betrifft die Rückzahlung nur all jene, die bereits eine Anzahlung geleistet haben. Überprüfen Sie daher im Zweifelsfall Ihr Konto.

Viele Grüße und vielen Dank
Frau Leutz (Elternbeirat), Frau Setz und Herr Hanstein (Berlin-Team)

Bericht aus Berlin – die Jg 1 auf Studienfahrt 2019

Wenn das Schuljahr seinem Ende entgegengeht, stellen die GGDler persönliche Bestleistungen auf. Die einen versuchen durch größeres Engagement im Unterricht noch eine bessere Zeugnisnote zu erreichen, die 10er überwinden nie gekannte Höhenmeter und die Jg 1 sämtliche Schrittzähler-Rekorde in Berlin.
Doch auch hier beginnt und endet alles … mit Schlafen. Ditzingen – Berlin, Montag 15. Juli, 6:30 bis 15:30; genug Zeit, um Schlaf für die gesamte Woche vorzuholen. Nach der Ankunft im Hostel erwartete uns ein für Berliner Verhältnisse kurzer Fußmarsch von ca. 45' zum Reichstag, in dem trotz Müdigkeit ein informativer Austausch über das deutsche Parlament stattfand. Darunter die vielleicht überraschende Feststellung, dass „ein Bundeskanzler nicht immer eine Frau sein muss.“
Das größte Symbol der deutschen Teilung besichtigten wir am Dienstag in der Gedenkstätte „Berliner Mauer“. Danach teilten wir uns in Gruppen auf: Ein Drittel ging mit Frau Götz und Herrn Hanstein zum Fichtebunker, wo die Kriegs- und Nachkriegszeit lebendig wurde. Die anderen trafen sich währenddessen mit Herrn Dreßen und Frau Nagel (sowie geschätzt 250.000 anderen Touristen) am Brandenburger Tor und statteten nach einem Abstecher am Holocaust-Mahnmal der Ausstellung „Topographie des Terrors“ auf dem ehemaligen Gestapo-Gelände einen Besuch ab, die über die NS-Diktatur informierte.
Am Mittwoch-Nachmittag wurden eben diese Rollen getauscht. Vorher jedoch erhielten wir im Innenministerium oder Auswärtigen Amt Einblicke in den Maschinenraum der deutschen Politik. Im Außenministerium starteten wir mit besonders viel Motivation in den Vortrag, nachdem wir vom Referenten hörten, dass der Info-Clip, den wir gleich schauen durften, nicht mal einen Applaus wert sei. Ob sein Vortrag besser war?
Donnerstags erfuhren wir im Stasi-Museum, wie die Geheimpolizei der DDR vorging: So wurde – auch mit Unterstützung der Schule! – gezielt Nachwuchs angeworben oder eine Hausdurchsuchung akribisch vorbereitet. Außer den zeitgenössischen Power-Point-Slides im Arbeitszimmer des Stasi-Chefs Erich Mielke und der Photographie mit UV-Licht (wie bei einer Fernbedienung) ging eine erschreckende Faszination davon aus, wie genau die Stasi vorging.
Noch wussten wir es nicht, aber nach einer kurzen Mittagspause sollte die, rückblickend betrachtet, lebendigste Gesprächsrunde kommen, bei der sich viele Schüler zu aktuellen Themen äußerten. Herr Landenfeld, ein Mitarbeiter unseres Bundestagsabgeordneten Steffen Bilger, stand Rede und Antwort bei Fragen zur eigenen Biographie, zur PkW-Maut, zur Darstellung von Politikern in den Medien, zu Diesel-Fahrverboten, zum Fraktionszwang, Fridays for Future und dem Youtuber Rezo.
In der anschließenden Freizeit haben wir ein letztes Mal Berlin genossen: die Museen (Museumsinsel mit der neuen James-Simon-Gallerie, Naturkunde, Computerspiele), die Lichtershow am Kanzleramt, Döner, Baklava und / oder Nasi Goreng in der Nähe vom Hostel, Spaziergänge zur Spree und die letzten gemeinsamen Nachtstunden in den Zimmern.
Auf der Rückfahrt am 19. Juli war es lange ruhig. Erst nach genügend Schlaf kam durch die üblichen Musik-, Essen- und Spielsessions Leben in den Bus.
Ja und sonst? Die Vemieter von Elektro-Rollern haben an unseren Jungs einiges verdient und unsere Jungs haben gelernt, dass man mit Elektro-Rollern nur auf Fahrrad-Wegen fährt – und auch nur eine Person pro Roller!; 5er-S-Bahn-Karten sind Mist; kollektives Wecker-Versagen konnte bis auf wenige Fälle eingedämmt werden; Schlaf wird überbewertet; WhatsApp-Nachrichten sollte man gründlich auf Informationen zum Programm lesen.
Trotz all dem (oder wegen?) war die Studienfahrt nach Berlin eine sehr gelungene Zeit, die wir nur ungerne hinter uns lassen. Wir bedanken uns herzlich bei unserem Busfahrer Andrés, der uns ruhig und sicher hin- und zurückgefahren hat, den Mitarbeitern des „Amstel House“, die uns einen angenehmen Aufenthalt ermöglicht haben, sowie unseren Lehrern, ohne die unsere letzte Stufenfahrt nicht möglich gewesen wäre: Herrn Dreßen, Frau Götz und Frau Nagel sowie Herrn Hanstein und der leider erkrankten Frau Schweizer, den beiden Hauptorganisatoren. (Sophie, Jg1)

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